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Frühlingsbeginn

Die Sonne lässt sich wieder öfter blicken, die Temperaturen steigen - und damit auch die Stimmung und natürlich das Aktivitätslevel vieler Menschen.

Was es hiermit auf sich hat, verrate ich anlassbezogen natürlich gerne.

 

Forscher haben herausgefunden, dass dafür die so genannte Zirbeldrüse verantwortlich ist, die bei Dunkelheit (so auch im eher düsteren Winter) das Schlafhormon Melatonin bildet. Werden die Tage länger, nimmt die Konzentration dieses Botenstoffs im Blut ab. Das erhöht unsere Aktivität in vielen Bereichen.

 

Zwar gibt es Studien, die darauf hindeuten, dass dieser Effekt lang nicht mehr so deutlich spürbar ist wie noch vor wenigen Generationen - immerhin leben wir durch unsere künstliche Beleuchtung heutzutage ständig in einer lichtdurchfluteten Umgebung -, beobachtet man allerdings seine Mitmenschen oder horcht man nur ein wenig in sich hinein, ist die stimmungsaufhellende Wirkung des Frühlings kaum zu ignorieren.

 

Sich im Freien zu bewegen, ist ein Jungbrunnen, auf den man gerade jetzt auf keinen Fall verzichten sollte.

Bleiben wir - im Freien - in Bewegung!