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Wenn du nichts änderst, ändert sich nichts.

Wir alle kennen das: Man nimmt sich etwas vor, von dem man weiß, dass es notwendig ist. Blöd nur, dass dieses Etwas Überwindung kostet. Also verschiebt man es auf morgen. Oder auf nächste Woche. Nein, besser startet man erst nach dem Geburtstag der Großtante. Oder doch am besten ab Neujahr?

Tja, und dann?

Dann passiert natürlich gar nichts.

Außer, dass man sich über sich selbst ärgert und mit einem immer wieder mal anklopfenden schlechten Gewissen zu kämpfen hat.

 

Immer wieder höre ich in Gesprächen Sätze wie: "Ja, jetzt sollte ich endlich mal in deine Sportstunden kommen. Ich habe es mir eh schon so lange vorgenommen. Nächste Woche komme ich sicher. Auch der Arzt hat gesagt, es wäre wichtig für mich. Ja, ich sollte mir jetzt wirklich gönnen, etwas für mich und mein Wohlbefinden zu tun. ..."

Ich weiß genau, dass diese Leute das in dem besagten Moment wirklich ernst meinen, dass sie tatsächlich schon lange mit dem Gedanken spielen, endlich etwas für ihren Körper zu tun - und trotzdem: die wenigsten sehe ich nach solchen Gesprächen tatsächlich erstmalig in meinen Trainingseinheiten.

Aber warum ist das so?

Ebenfalls aus diversen Plaudereien weiß ich, dass es hierfür zwei Gründe gibt:

Zum einen haben manche Menschen ein beinahe schlechtes Gewissen, wenn sie sich selbst etwas Gutes tun wollen. Sie stellen sich Fragen wie: "Habe ich mir das verdient? Bin ich wirklich so wichtig? Sollte ich nicht eher...?"

Meine Antwort darauf ist eindeutig: Etwas für seine Gesundheit zu tun, ist zutiefst notwendig. Du hast ein Recht darauf, dich in deinem Körper wohl zu fühlen. Du hast ein Recht darauf, ohne Beschwerden und körperliche Einschränkungen deinen Alltag zu meistern. Du hast ein Recht darauf, Spaß an Bewegung zu haben.

Vor allem: Je aktiver und leistungsfähiger du bist, desto mehr haben deine Familie und dein Freundeskreis von dir. Du tust also auch ihnen etwas Gutes!

Zum anderen denken viele, dass ein Einstieg in die Gruppentrainings schwierig sei: Vielleicht treffe man dort ja auf eine weit fortgeschrittene Truppe an tollen Sportlerinnen und Sportlern, vielleicht sei man mit den Übungen überfordert, vielleicht werde man belächelt, wenn man die eine oder andere Übung nicht schafft.

 

Ich kann dich beruhigen:

  • Alle AktiFit-Stunden sind so aufgebaut, dass du jederzeit und problemlos einsteigen kannst - ganz egal, wie du deine körperliche Leistungsfähigkeit einschätzt.
  • Jede Übung kann in genau der Intensität ausgeführt werden, die für dich machbar ist. Und sollte eine Übung für dich aufgrund der einen oder anderen Einschränkung wirklich nicht durchführbar sein, zeige ich dir Alternativen, die du dann sicher schaffst.
  • Alle Trainierenden werden von mir individuell betreut. Ich helfe dir bei der korrekten Ausführung der Übungen und achte darauf, dass jede einzelne Sportlerin und jeder einzelne Sportler von jeder Stunde optimal profitiert, ohne überfordert zu werden.
  • Ideal für Einsteigerinnen und Einsteiger sind die AktiFit Soft-Stunden. Diese sind für all jene konzipiert, die mit regelmäßigem Gesundheitssport beginnen oder ganz bewusst weniger intensiv trainieren wollen.
  • Jede Stunde ist anders, Abwechslung ist mir in der Planung sehr wichtig. Dadurch wird der Spaß an der Bewegung immer hoch gehalten - für Neulinge ebenso wie für all jene, die schon lange in meine AktiFit-Stunden kommen.

Somit gibt es wirklich keinen Grund, den Start in dein aktives, fittes Leben zu vertagen.

Solltest du allerdings trotzdem Fragen haben, lade ich dich herzlich ein, mich unter meiner Handynummer +43 (0)660 2609920 anzurufen oder ein E-Mail an patricia@aktifit.at zu senden.

Ich freue mich darauf, von dir zu hören!